Home
Datenschutz
Impressum
Interner Bereich

Einsatzberichte 2017

Verkehrsunfall auf B19 - Abzweig Schmalkalden

Die Schwallunger Wehr wurde am 27.12.2017 zu einem Verkehrsunfall auf der B19 gerufen. Eine Person sollte nach Auskunft der Leitstelle noch im Fahrzeug sitzen und könne ohne weitere Hilfe nicht befreit werden. Zunächst war leider nicht klar, wo sich auf der Bundesstraße der Unfall zugezogen hatte. So fuhr das erste Fahrzeug (HLF 10) an der Auffahrt "Schwallungen Nord" auf und in Richtung Wasungen. Auf halber Strecke meldete die Rettungsleitstelle, dass sich die Unfallstelle Richtung Schmalkalden befindet. Das nachrückende LF8 wurde daraufhin sofort dorthin geleitet. Das HLF 10 drehte und rückte kurze Zeit später an der Unfallstelle an. Die Person konnte ohne großen Aufwand und ohne schwere Technik von Schere und Spreizer befreit werden.

Die Abfahrtsspur nach Schmalkalden, wurde komplett gesperrt.

Vor Ort:
  • Polizei
  • Rettungsdienst
  • Abschleppdienst

VKU B19

VKU B19

VKU B19

Zurück zur Übersicht


Verkehrsunfall auf B19

 Auf der B19 zwischen Wernshausen und Schwallungen, war ein Fahrzeug von der Straße abgekommen. Das Fahrzeug kam im anliegenden Maisfeld zum Stehen. Die Feuerwehr Schwallugen wurde zusammen mit Notarzt, Rettungsdienst und Polizei zum Verkehrsunfall gerufen. Der Fahrer war eingeklemmt, er wurde mit hydraulischem Rettungsgerät befreit. Zur Brandabsicherung wurde ein Schnellangriffsrohr gelegt, sowie ein Feuerlöscher in Bereitschaft gestellt. Der Verletzte wurde in ein Krankenhaus gebracht.

Des Weiteren wurde die Unfallstelle gegen den Verkehr gesichert. Die Bundesstraße wurde halbseitig gesperrt. Die Polizei regelte den Verkehr über eine Spur.

VKU B19

VKU B19

VKU B19

VKU B19

VKU B19

Zurück zur Übersicht


Brand Kompostieranlage Schwallungen - Nachlöscharbeiten

 Nach einer Kontrolle am Sonntagmorgen, hatte der Komposthaufen wieder angefangen zu brennen. So wurde vom Einsatzleiter der vergangenen Nacht eine Alarmierung der Schwallunger Kameraden über Sirene bei der Leitstelle angefordert. Die Löscharbeiten wurden daraufhin wiederholt. Nachdem der Kompost richtig durchweit war und keine Rauchentwicklung mehr zu sehen war, wurden die Nachlöscharbeiten beendet.

Brand Kompost
 
Brand Kompost
600 Meter von der Einsatzstelle entfernt die Löschwasserentnamestelle
 
Brand Kompost

Zurück zur Übersicht


Brand Kompostieranlage Schwallungen

Am Samstagabend wurde die Schwallunger Wehr zu einem Brand in einer Kompostieranlage alarmiert. An der Einsatzstelle zeigte sich, dass auf dem Komposthaufen eine Fläche brannte. Zunächst wurde der Flammenbrand mit einem C–Rohr aus dem Wassertank der LF16/12 bekämpft. Das LF8-TS8-STA wurde zunächst zur Ausleuchtung der Einsatzstelle eingeteilt. Schnell zeigte sich, dass der Brandherd tiefer im Komposthaufen steckte. Daraufhin, entschied der Einsatzleiter die Wasunger Feuerwehr zu alarmieren. Mit dem TLF aus Wasungen sollten die Glutnester endgültig abgelöscht werden. Leider begann der Kompost immer wieder zu brennen.

In der Zwischenzeit wurde die Polizei beauftragt den Betreiber der Kompostieranlage zu kontaktieren.

Als sich herausstellte, dass mehr Wasser benötigt wird, wurde das LF8-TS8-STA zur Werra gesandt um dort eine Wasserentnahmestelle einzurichten. Zusammen mit der LF16 aus Wasungen wurde eine ca. 600m lange Schlauchleitung zum Einsatzort verlegt. Diese brachte dann die erforderliche Menge Wasser um gegen den Brand anzukämpfen. Um Netzwasser herzustellen, wurde an der Einsatzstelle Schaummittel zugemischt. Aufgrund von einer niedrigeren Oberflächenspannung des Netzwassers, konnte das Löschwasser besser in den Kompost gelangen und eine efektiefere Löschwirkung erzielen.

Mit einer Wärmebildkamera wurde die Wärmeentwiklung ständig überprüft. So konnten die Glutnester ausfindig gemacht werden um das Löschwasser geziehlt einsetzen zu können.

Die Polizei konnte den Betreiber der Anlage leider nicht ausfindig machen. Dieser sollte mit einem Bagger den ca. 10 Meter hohen Haufen auseinander ziehen, sodass die Glutnester im Inneren besser gelöscht werden können.

Aus diesem Grund wurde der Kompost weiterhin mit Wasser durchweicht um den Brand endgültig aus zu bekommen. Vor Beendigung der Löscharbeiten wurde noch ein Schaumteppich über die Brandstelle gelegt, sodass keine Luft mehr an eventuelle Glutnester kommen konnte.

Während des Einsatzablaufes forderte die Leitstelle einen Kameraden der Schwallunger Wehr zu einem Einbruchsalarm in der Schwallunger Dreifelder-Sporthalle. Dieser ist der Hausmeister der Sporthalle. Der Kamerad wurde aus seiner Einheit raus gelöst und mit dem ELW der Wasunger Wehr zum Einbruchsalarm gefahren.

Brand Kompost 

Brand Kompost

Brand Kompost

Brand Kompost

Brand Kompost

Brand Kompost

Brand Kompost

Brand Kompost

Brand Kompost

Zurück zur Übersicht


Baumsperre zwischen Schwallungen und Schwarzbach

Am Mittwochnachmittag versperrte ein umgefallener Baum die Straße zwischen Schwallungen und Schwarzbach. Die Kameraden aus Schwallungen wurden zur Beseitigung gerufen. Die Gruppe der LF16/12 fuhr zunächst alleine zur Einsatzstelle, um sich ein Bild von der Einsatzstelle zu machen. Da die Kräfte der LF16/12 ausreichten, wurde das LF8-TS8 aufgefordert nicht mit zum Einsatz zu fahren.

Baumsperre

Baumsperre

Baumsperre

Baumsperre

 Zurück zur Übersicht


Absicherung Karnevals - Umzug in Wasungen

Die Schwallunger und Zillbacher Kameraden wurden zur Absicherung des Festumzuges in Wasungen eingeteilt. Einsatzgebiet war der Nord-Östliche Teil von Wasungen. Es sind keine nennenswerten Zwischenfälle eingetreten.

Auf Grund des Anschlages auf dem Berliner Weihnachtsmarkt, wurden dieses Jahr die Sicherheitsvorkehrungen verschärft. So musste das Schwallunger Löschgruppenfahrzeug als Prellbock auf der B19 aus Richtung Schwallungen kommend aufgestellt werden.

Weiterhin waren 4 Kameraden zur Einweisung der Parkplätze für den Buspendelverkehr in Schwallungen eingeteilt.

 Zurück zur Übersicht


Baumsperren Schwallungen - Zillbach

Kaum war das Fahrzeug aus dem letztem Einsatz wieder Einsatzbereit im Gerätehaus, teilte die Leitstelle erneut mit, dass mehrere Bäume Richtung Zillbach die Straße versperrten. Die Kameraden beseitigten die Baumsperren, sodass die Straße nach Zillbach wieder befahren werden konnte.

 Zurück zur Übersicht


 Baumsperre nach Sturmböen

In der Nacht, wurden die Kameraden zu einer Baumsperre zwischen Schwallungen und Zillbach gerufen. Ein Streifenwagen der Polizei war bereits vor Ort und sicherte die Einsatzstelle ab. Da immer wieder Sturmböen aufkamen und die Gefahr bestand, dass weitere Bäume fallen könnten, wurde vom Einsatzleiter ein Kamerad zur Beobachtung der Baumwipfel eingeteilt. Dieser sollte die Einsatzkräfte Alarmieren, wenn die Sturmböen zu kräftig werden. Sobald der Wind zu kräftig wurde sammelten sich die Einsatzkräfte außerhalb der Gefahrenzone am Fahrzeug. Somit wurde in den „Windpausen“ an der Baumsperre gearbeitet.

Nachdem das Hindernis beseitigt war und die Kräfte wieder in das Gerätehaus einrücken wollten, kam von der Leitstelle die nächste Einsatzmeldung einer Baumsperre. Diesmal Schwallungen – Schwarzbach. Auch diese Baumsperre wurde abgearbeitet, nachdem die umliegenden Bäume, welche während der Anfahrt auftauchten entfernt wurden.

Baumsperre

 Zurück zur Übersicht

 


Sturmschäden

Ein auf dem Norma-Parkplatz befindlicher Kleidercontainer drohte durch den Sturm umher zu fliegen. Da der Conainer leer war und in der Silvesternacht vermutlich durch Böller gesprengt wurde, bot er eine Angriffsfläche für den Wind. Die Feuerwehr Schwallungen sicherte den Container durch Verrücken und beseitigte die losen Gegenstände. Im Anschluss wurde die Einsatzstelle dem Bauhof übergeben.

 Zurück zur Übersicht


Türöffnung

Da die Feuerwehr Schwallungen im Besitz eines Türöffnungssets ist, wurde diese zur Unterstützung des Rettungsdienstes nach Eckardts zu einer Türöffnung gerufen.

 Zurück zur Übersicht


Fehlalarm

Fehlalarm durch die Leitstelle Schmalkalden-Meiningen.

 Zurück zur Übersicht


Wohnhausbrand in Wasungen

Das neue Jahr hatte kaum begonnen, heulte die Sirene durch Schwallungen. In Wasungen wurde ein Wohnhausbrand gemeldet. Die Schwallunger Wehr wurde zur Unterstüzung von Wasungen nachalarmiert. Somit wurde die LF 16/12 und Das LF8-TS8-STA je mit einer Gruppe, vorallem Atemschutzgeräteträger, besetzt und nach Wasungen gesand. Die Schwallunger Kameraden bekamen vom Einsatzleiter die Rückeite des Gebäudes zugewiesen. Aufgabe war vorallem, das Sicherstellen weiterer Atemschutzgeräteträger, ausleuchten der Einsatzstelle von der Rückseite und das führen der Atemschutzüberwachung.

 AGT Bereitschaft
Atemschutzgeräteträger in Bereitschaft

Einsatzstelle
Drehleiter von Wasungen zur weiteren Ausleuchtung

Einsatzstelle

Wegen der engen Bebauung, hätte das Feuer schnell auf andere Gebäude übergreifen können. Daher ist es wichtig frühzeitig zu handeln um schlimmeres zu verhindern zu können.

Einsatzstelle
Einsatzstelle (Rückseite)

Einsatzstelle
Einsatzstelle (Vorderseite/B19)

Einsatzstelle

Einsatzleitwagen
Einsatzleitwagen von Wasungen

 

Nachdem etwas Entspannung an der Einsatzstelle eingetreten war, konnten sich die Kameraden alles Gute für das neue Jahr wünschen.

Einsatzstelle

 

Weitere Infos:
- Presse
- FF-Wasungen

 

Zurück zur Übersicht